Neue Mobilitätsstrategien für St. Pölten und die Steiermark
Die neue Mobilitätsstrategie Steiermark 2024+ und die Leitkonzeption für aktive Mobilität St. Pölten wurden vor Kurzem veröffentlicht. Beide Strategien haben zum Ziel, den Radverkehr in den nächsten Jahrzehnten deutlich zu erhöhen. Mitgewirkt haben die Radkompetenz-Mitglieder Rosinak & Partner in der Steiermark und con.sens mobilitätsdesign in St.Pölten. Wir haben zusammengefasst, welche Maßnahmen zur Radverkehrssteigerung in den Strategien vorgesehen sind.
Steiermark: Plus fünf Prozent im Radverkehr bis 2040
Die neue Mobilitätsstrategie 2024+ für das Bundesland Steiermark, an der Radkompetenz-Mitglied Rosinak & Partner im Auftrag der Landesregierung mitgearbeitet hat, ist da! Sie löst die Mobilitätsstrategie von 2008 ab und legt den Fokus auf Klimaneutralität, Lebensqualität und soziale Teilhabe. Unterstützt wurde die Erarbeitung der Ziele durch eine landesweite Online-Befragung der steirischen Bürger:innen. Diese zeigte, dass sich die Steirer:innen einen Ausbau der Bus- und Bahnverbindungen sowie moderne Rad- und Fußwege wünschen.
Der Vergleich des Modal Split zeigt, welche Verkehrszusammensetzung im Jahr 2040 erreicht werden soll:
Bis 2040 wird ein Anstieg von 5 %-Punkten im Radverkehr angepeilt, also insgesamt 12% Radverkehr. Der Radanteil hat sich vor allem in den Ballungszentren schon erhöht und soll künftig auch als Pendelmodus zwischen den Gemeinden gestärkt werden.
Aktive Mobilität und intermodale Wege erhöhen
Um dieses Ziel zu erreichen, wurden im Themenblock „Aktive Mobilitätsarten erhöhen“ Maßnahmen ausgearbeitet, die Radmobilität attraktiver machen sollen. Für die Förderung von aktiver Mobilität wird die Radverkehrsstrategie Steiermark 2025 herangezogen, welche weiter umgesetzt und aktualisiert werden soll. Dadurch sollen flächendeckende Radverkehrskonzepte und einheitliche Beschilderung und Orientierungsmaßnahmen realisiert werden. Rund die Hälfte der 28 geplanten Radverkehrskonzepte wurden schon umgesetzt, damit soll eine möglichst hohe Netzwirkung im Bundesland erreicht werden. Lückenschlüsse, angepasste Kfz-Geschwindigkeiten und Umgestaltungen zu Fahrrad- und Schulstraßen sind ebenfalls Maßnahmen, die das Straßennetz fahrradfreundlicher gestalten sollen.
Auch im Themenblock „Intermodale Wege erhöhen“ finden sich Maßnahmen für den Radverkehr. Wichtig ist es, Schnittstellen im Verkehr wie Bahn- und Bushaltestellen vermehrt an das Radwegenetz anzubinden. Deshalb sollen an solchen Knotenpunkten Radabstellanlagen evaluiert und erweitert werden. An höher frequentierten Standorten sollen abschließbare Fahrradräume, Fahrradboxen oder Fahrradgaragen einen besonderen Schutz vor Witterung und Diebstahl bieten. Die Mitnahme von Fahrrädern in der Bahn soll durch erweiterte Zugsgarnituren erleichtert werden.
Fördermodelle anpassen und Verkehrssicherheit verbessern
Um zu prüfen, inwieweit die aktuellen Rahmenbedingungen aktive Mobilität fördern, wird die Radverkehrsförderrichtline der Steiermark überprüft und an die Mobilitätsstrategie angepasst. Vermehrt sollen auch Förderungen für Radabstellanlagen in kommunalen Bereichen und gemeinschaftlichem Wohnbau finanziert werden. Zusätzlich sollen Änderungen der Förderrichtlinien, z.B. Finanzierungen für (E-) Transporträder, Falträder und weitere Abstellanlagen als Umweltförderungen diskutiert werden.
Im Themenblock „Verkehrssicherheit“ finden sich ebenfalls Maßnahmen, die konkret die Sicherheit für Radfahrer:innen erhöhen sollen. Durch hochwertige und durchgängige Infrastruktur, ausreichende Sichtbeziehungen für Verkehrsteilnehmer:innen, möglichst kreuzungsfreie Radverkehranlagen und Zonen mit reduzierten Kfz-Geschwindigkeiten soll ein Schwerpunkt auf Verkehrssicherheit für Fuß- und Radverkehr gelegt werden. Die neue Straßenverkehrsordnung lieferte bekanntermaßen Regelungen wie einen erweiterten Überholabstand von Radfahrer:innen. Für solche Maßnahmen soll durch Kampagnen mehr Bewusstsein geschaffen werden.
Leitkonzeption Aktive Mobilität für St. Pölten
Die neue Leitkonzeption zu aktiver Mobilität für die Landeshauptstadt St. Pölten soll nachhaltige Mobilität und Lebensqualität fördern. Entwickelt wurde sie in Zusammenarbeit mit Radkompetenz-Mitglied con.sens mobilitätsdesign. Michael Szeiler, Geschäftsführer von con.sens und Projektleiter der Leitkonzeption bestätigt: „Die Leitkonzeption aktive Mobilität ist das Ergebnis eines intensiven Dialogprozesses mit Bürger:innen, NGOs, der Verwaltung und allen relevanten Stakeholdern der Stadt. Jetzt geht es beim Radverkehr darum, die wichtigsten Lücken im Radhauptnetz möglichst rasch zu schließen.“
St.Pölten will 20 Prozent Radverkehr bis 2034
Die Maßnahmen für den Radverkehrkehr entstammen größtenteils der Netzplanung des Radbasisnetzes für die Gemeinde. Zusätzlich wurde ein Beteiligungsprozess durchgeführt, bei dem online Ideen von 2.000 Personen gesammelt wurden. Das Ziel der Konzeption lässt sich am Modal Split erkennen: Der Radverkehrsanteil soll sich bis 2034 auf 20 % erhöht haben, also im einem Jahrzehnt um 6%-Punkte ansteigen.
Leitprojekt Radschnellweg und Nextbike-Ausbau
Drei Leitprojekte im Radverkehrsbereich sind der Ausbau des Radschnellwegs Wilhelmsburg und Radwege am Mühlbach und Traisental. Der 9 km lange Radschnellweg Wilhelmsburg als einer der Radschnellwegkorridore in Niederösterreich ist ein langfristiges Projekt, das in mehreren Etappen umgesetzt wird. Er verbindet das Zentrum der Stadt Richtung Süden mit dem Gewerbegebiet und außenliegenden Ortschaften wie St. Georgen und Ganzendorf. Der Traisentalradweg als eine der wichtigsten Radverkehrsrouten in der Stadt soll hinsichtlich Breite, Bodenbelag und begleitender Infrastruktur verbessert werden.
Linke Abbildung: geplanter Radschnellweg nach Wilhelmsburg. Rechte Abbildung: Wunsch nach Abstellanlagen
Neben diesen drei Leitprojekte enthält die Konzeption Maßnahmenpakete für den Radverkehr, die in kurz- (Umsetzungshorizont 2027), mittel- (Umsetzungshorizont 2029) und langfristig (Umsetzungshorizont 2034+) eingeteilt sind. In einer Auflistung finden sich hier über 250 Routen und Standorte, die radverkehrstauglich gemacht werden sollen.
Eine weitere Maßnahme ist der Ausbau des Nextbike-Systems. Stand Frühjahr 2024 gibt es in St. Pölten 44 Nextbike-Stationen, hauptsächlich in der Innenstadt und dem Landhausviertel. Geplant sind neue Stationen an Schulen, Ausbildungszentren und wichtigen Alltagszielen, strategisch entlang der Hauptradrouten. Dieses Jahr soll das Stationsnetz in der Innenstadt sowie in der Kernstadt Nord verdichtet und einzelne Standorte mit Transporträdern ausgestattet werden. In weiteren Schritten soll das gesamte Stadtgebiet und umliegende Gemeinden an das Nextbike-System angebunden werden.
Auch Stationen für das Abstellen der eigenen Fahrräder sollen erweitert werden. Dafür wurde im Rahmen des online-Beteiligungsprozesses abgefragt, wo sich Teilnehmende weitere Radabstellanlagen wünschen. Vermehrt wurden Standorte um die Innenstadt und den Hauptbahnhof genannt, aber auch Teile des Regierungsviertels oder dem Alpenbahnhof, dem Hammerpark und Traisenpark. Diese Datengrundlage soll eine Basis für den Ausbau sicherer und qualitativer Radabstellplätze an diesen Standorten geben.
Weitere Maßnahmen enthalten die Errichtung von Radspielplätzen für spielerisches Radfahrenlernen sowie ein Fahrradtaxi-System.
Weiterführende Links
Grafiken und Fotos: Mobilitätsstrategie Steiermark 2024+ und Leitkonzeption St. Pölten
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Steiermark: Plus fünf Prozent im Radverkehr bis 2040
Die neue Mobilitätsstrategie 2024+ für das Bundesland Steiermark, an der Radkompetenz-Mitglied Rosinak & Partner im Auftrag der Landesregierung mitgearbeitet hat, ist da! Sie löst die Mobilitätsstrategie von 2008 ab und legt den Fokus auf Klimaneutralität, Lebensqualität und soziale Teilhabe. Unterstützt wurde die Erarbeitung der Ziele durch eine landesweite Online-Befragung der steirischen Bürger:innen. Diese zeigte, dass sich die Steirer:innen einen Ausbau der Bus- und Bahnverbindungen sowie moderne Rad- und Fußwege wünschen.
Der Vergleich des Modal Split zeigt, welche Verkehrszusammensetzung im Jahr 2040 erreicht werden soll:
Bis 2040 wird ein Anstieg von 5 %-Punkten im Radverkehr angepeilt, also insgesamt 12% Radverkehr. Der Radanteil hat sich vor allem in den Ballungszentren schon erhöht und soll künftig auch als Pendelmodus zwischen den Gemeinden gestärkt werden.
Aktive Mobilität und intermodale Wege erhöhen
Um dieses Ziel zu erreichen, wurden im Themenblock „Aktive Mobilitätsarten erhöhen“ Maßnahmen ausgearbeitet, die Radmobilität attraktiver machen sollen. Für die Förderung von aktiver Mobilität wird die Radverkehrsstrategie Steiermark 2025 herangezogen, welche weiter umgesetzt und aktualisiert werden soll. Dadurch sollen flächendeckende Radverkehrskonzepte und einheitliche Beschilderung und Orientierungsmaßnahmen realisiert werden. Rund die Hälfte der 28 geplanten Radverkehrskonzepte wurden schon umgesetzt, damit soll eine möglichst hohe Netzwirkung im Bundesland erreicht werden. Lückenschlüsse, angepasste Kfz-Geschwindigkeiten und Umgestaltungen zu Fahrrad- und Schulstraßen sind ebenfalls Maßnahmen, die das Straßennetz fahrradfreundlicher gestalten sollen.
Auch im Themenblock „Intermodale Wege erhöhen“ finden sich Maßnahmen für den Radverkehr. Wichtig ist es, Schnittstellen im Verkehr wie Bahn- und Bushaltestellen vermehrt an das Radwegenetz anzubinden. Deshalb sollen an solchen Knotenpunkten Radabstellanlagen evaluiert und erweitert werden. An höher frequentierten Standorten sollen abschließbare Fahrradräume, Fahrradboxen oder Fahrradgaragen einen besonderen Schutz vor Witterung und Diebstahl bieten. Die Mitnahme von Fahrrädern in der Bahn soll durch erweiterte Zugsgarnituren erleichtert werden.
Fördermodelle anpassen und Verkehrssicherheit verbessern
Um zu prüfen, inwieweit die aktuellen Rahmenbedingungen aktive Mobilität fördern, wird die Radverkehrsförderrichtline der Steiermark überprüft und an die Mobilitätsstrategie angepasst. Vermehrt sollen auch Förderungen für Radabstellanlagen in kommunalen Bereichen und gemeinschaftlichem Wohnbau finanziert werden. Zusätzlich sollen Änderungen der Förderrichtlinien, z.B. Finanzierungen für (E-) Transporträder, Falträder und weitere Abstellanlagen als Umweltförderungen diskutiert werden.
Im Themenblock „Verkehrssicherheit“ finden sich ebenfalls Maßnahmen, die konkret die Sicherheit für Radfahrer:innen erhöhen sollen. Durch hochwertige und durchgängige Infrastruktur, ausreichende Sichtbeziehungen für Verkehrsteilnehmer:innen, möglichst kreuzungsfreie Radverkehranlagen und Zonen mit reduzierten Kfz-Geschwindigkeiten soll ein Schwerpunkt auf Verkehrssicherheit für Fuß- und Radverkehr gelegt werden. Die neue Straßenverkehrsordnung lieferte bekanntermaßen Regelungen wie einen erweiterten Überholabstand von Radfahrer:innen. Für solche Maßnahmen soll durch Kampagnen mehr Bewusstsein geschaffen werden.
Leitkonzeption Aktive Mobilität für St. Pölten
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Drei Leitprojekte im Radverkehrsbereich sind der Ausbau des Radschnellwegs Wilhelmsburg und Radwege am Mühlbach und Traisental. Der 9 km lange Radschnellweg Wilhelmsburg als einer der Radschnellwegkorridore in Niederösterreich ist ein langfristiges Projekt, das in mehreren Etappen umgesetzt wird. Er verbindet das Zentrum der Stadt Richtung Süden mit dem Gewerbegebiet und außenliegenden Ortschaften wie St. Georgen und Ganzendorf. Der Traisentalradweg als eine der wichtigsten Radverkehrsrouten in der Stadt soll hinsichtlich Breite, Bodenbelag und begleitender Infrastruktur verbessert werden.
Linke Abbildung: geplanter Radschnellweg nach Wilhelmsburg. Rechte Abbildung: Wunsch nach Abstellanlagen
Neben diesen drei Leitprojekte enthält die Konzeption Maßnahmenpakete für den Radverkehr, die in kurz- (Umsetzungshorizont 2027), mittel- (Umsetzungshorizont 2029) und langfristig (Umsetzungshorizont 2034+) eingeteilt sind. In einer Auflistung finden sich hier über 250 Routen und Standorte, die radverkehrstauglich gemacht werden sollen.
Eine weitere Maßnahme ist der Ausbau des Nextbike-Systems. Stand Frühjahr 2024 gibt es in St. Pölten 44 Nextbike-Stationen, hauptsächlich in der Innenstadt und dem Landhausviertel. Geplant sind neue Stationen an Schulen, Ausbildungszentren und wichtigen Alltagszielen, strategisch entlang der Hauptradrouten. Dieses Jahr soll das Stationsnetz in der Innenstadt sowie in der Kernstadt Nord verdichtet und einzelne Standorte mit Transporträdern ausgestattet werden. In weiteren Schritten soll das gesamte Stadtgebiet und umliegende Gemeinden an das Nextbike-System angebunden werden.
Auch Stationen für das Abstellen der eigenen Fahrräder sollen erweitert werden. Dafür wurde im Rahmen des online-Beteiligungsprozesses abgefragt, wo sich Teilnehmende weitere Radabstellanlagen wünschen. Vermehrt wurden Standorte um die Innenstadt und den Hauptbahnhof genannt, aber auch Teile des Regierungsviertels oder dem Alpenbahnhof, dem Hammerpark und Traisenpark. Diese Datengrundlage soll eine Basis für den Ausbau sicherer und qualitativer Radabstellplätze an diesen Standorten geben.
Weitere Maßnahmen enthalten die Errichtung von Radspielplätzen für spielerisches Radfahrenlernen sowie ein Fahrradtaxi-System.
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