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Nächstes Radkompetenz-Webinar am 15. Oktober
Zahlreiche Webinare unter unserem Motto „So geht Radverkehr!“ haben unsere Plattform-Mitglieder seit dem Beginn der Webinar-Serie 2021 gehalten. Um diesen Schatz an Wissensvermittlung besser zugänglich zu machen, haben wir die einzelnen Webinarvorträge als Archiv aufbereitet: die Radkompetenz-Akademie! Sie steht auf Youtube und auf unserer neuen Überblicks-Seite „Akademie“ zur Verfügung. Das nächste Live-Webinar bieten wir am 15. Oktober gemeinsam mit Kommunal an. […]
Das war die Velo-city Konferenz 2024 in Gent
Seit 44 Jahren versammelt die Velo-city Konferenz der European Cyclists Federation die führenden Expert:innen des Radverkehrs und erlangte damit den Status der global bedeutendsten Fachkonferenz. Die größte bisherige Ausgabe fand vom 18. bis 21. Juni mit 1.650 Teilnehmer:innen in Gent, Belgien statt. Radkompetenz Österreich war dabei prominent vertreten. Wir bringen Highlights der Konferenz: Vorträge, Rad-Exkursionen, Networking-Events und die jährlich stattfindende Radparade. Den Hauptsaal der Veranstaltung bildete die Radrennbahn t´Kuipke, ein würdiger Rahmen für Vorträge und Paneldiskussionen. Verkehrsberuhigung en gros: Gents Circulation Plan Einer der Hauptdarsteller der Konferenz war die Stadt Gent selbst: Sie konnte in den letzten Jahren verkehrstechnisch vor allem durch den 2017 eingeführten "Circulation Plan" auf sich aufmerksam machen. Als Teil dieses Mobilitätsplans wurde der Kfz-Durchzugsverkehr im Stadtzentrum innerhalb des inneren Rings mit einem Durchmesser von drei Kilometer stark beschränkt. Der Großteil der Straßen wurden in Fahrradstraßen umgewidmet, Brückenquerungen für Kfz gesperrt, 21 Überwachungskameras installiert und rund 2.500 Straßenschilder an einem Wochenende im April 2017 ausgetauscht. An manchen Kreuzungen innerhalb des Rings wurde der Kfz-Verkehr dadurch über 90 % reduziert, die meistbefahrene Kreuzung zählt jährlich über 3 Millionen Radfahrende. Die Kfz-Einfahrtsverbote mit automatisierter Zufahrtskontrolle und die umweltfreundliche Verkehrsorganisation zeigen ihre Erfolge nach sieben Jahren auch in der Anzahl der Regelübertretungen bei Zufahrten: davon gibt es in der gesamten Innenstadt nur mehr 11 pro Tag. Der Vorher-Nachher-Vergleich bei der Fachexkursion im Rahmen der Konferenz beweist: wo vor der Verkehrsberuhigung noch Autostau herrschte, ist jetzt freie Fahrt fürs Fahrrad. Die roten Bodenmarkierungen sind Teil von temporären Markierungen und Möblierungen, die den Straßenraum seit 2017 einschränken. Der erste Circulation Plan der Stadtverwaltung fand übrigens schon 1987 zur Umsetzung, wurde aber wegen politischen Drucks wieder rückgängig gemacht. 1993 folgte der Fahrradplan mit ersten Fahrradstraßen, 1997 wurden alle Fußgängerzonen zu einer 25 Hektar umfassenden Fläche verbunden, 2016 folgten starke Parkplatzreduktionen. Das Verkehrswunder von Gent hat also eine lange Vorgeschichte und mittlerweile viele Nachahmer. Österreichs Präsenz auf der Konferenz Die Plattform Radkompetenz Österreich bot gemeinsam mit Radkompetenz-Fördermitglied klimaaktiv mobil, der Initiative des Klimaschutzministeriums (BMK), ein vielfältiges Programm am Österreich-Stand und auf den Vortragsbühnen. Zu den Vortragenden zählten Vertreter:innen des BMK, der Mobilitätsagentur Wien, der Universität Salzburg, von [...]
Transformation mit Radkompetenz: Pilotprojekt Deutschkreutz rund um Bahnhof
Das große Forschungsprojekt „Trans|formator:in“ will mittels sieben Pilotprojekten in ganz Österreich die Umgestaltung von Straßen und Plätzen hin zu mehr Platz für Fuß- und Radverkehr, Begrünung und Aufenthaltsqualität beschleunigen. Dadurch sollen auch weitere Kommunen in ganz Österreich motiviert und ermutigt werden, die notwendigen Schritte hin zur Mobilitätswende im eigenen Umfeld anzugehen. Das Pilotprojekt in der burgenländischen Gemeinde Deutschkreutz wird vom neuen Radkompetenz-Mitglied Mobilitätszentrale Burgenland sowie dem Verkehrsverbund Ostregion VOR begleitet. Zudem bringen die Radkompetenz-Mitglieder Verracon aus Wien und Verkehrsingenieure Besch und Partner aus Vorarlberg ihre Expertise ein. Das umfassendes Mobilitätskonzept wird partizipativ vor Ort erarbeitet. […]
Fokus Niederösterreich: Investitionsbedarf und Maßnahmen
Das Land Niederösterreich zählt durch gesteigerte Maßnahmen und finanzielle Unterstützung für die Gemeinden im Radverkehrsbereich zu den neuerdings aktivsten Bundesländern Österreichs. Allerdings steht das Land vor der Herausforderung, die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte aufholen zu müssen, und hat durch seine große Fläche und weiten Kfz-Pendelwege große Hürden zu überwinden. Im Lichte der Regierungsumbildung nach der Landtagswahl 2023 stellt sich dazu die Frage: Wird Niederösterreich den Weg zum besserem Radverkehr weiterverfolgen? Laut der Investmentstudie Radverkehr fehlen 850 km baulich getrennte Radwege in Niederösterreich. 1,7 Milliarden Euro für Niederösterreichs Radverkehr notwendig Eine im April 2022 präsentierte Studie der Radkompetenz-Mitglieder Planoptimo und Verracon hat im Auftrag des Bundesministeriums für Klimaschutz und aller neun Bundesländer analysiert, welche Maßnahmen und Investitionssummen nötig sind, damit in Österreich mehr Menschen mit dem Rad fahren. Für gesamt Österreich sind dies im bestmöglichen Szenario bis zu 7 Milliarden Euro. In diesem Szenario wird der ermittelte Ausbaubedarf für baulich getrennte Infrastruktur auch zur Gänze als solche umgesetzt. Auf Niederösterreich entfällt auf Grund seiner Größe und Einwohnerzahl ein großer Teil: 1,7 Milliarden Euro sind nötig, um Niederösterreich in dieser bestmöglichen Ausbaustufe in allen Bereichen von Infrastrukturbau über Personaleinsatz zu Bildung und Kommunikation flächendeckend radverkehrsfit zu machen. Dieser Betrag stellt eine Ausgabe von 1.000 Euro pro Kopf in Niederösterreich dar, über einen beispielhaften Zeitraum von mindestens zehn Jahren also nicht mehr als 100 Euro pro Jahr pro Kopf. Allerdings ist den Baumaßnahmen in der Studie kein zeitlicher Zielhorizont hinterlegt, der Betrag könnet auch über einen längeren Zeitraum investiert werden. Allerdings drängt im Verkehrsbereich die Dringlichkeit von effektiven Maßnahmen gegen die Klimakrise. Der gesamte Investitionsbedarf für Radverkehr in Österreich laut der erwähnten Studie (2022) 850 Kilometer Radwege zusätzlich Das Land Niederösterreich weist zum Stand 2022 laut der Studie Radinfrastruktur von 800 km Länge auf. Rechnet man dazu die vorhandenen 250 km Dreißigerzonen und 120 km verkehrsberuhigtes Gebiet, so resultiert ein relevantes lückenhaftes Radverkehrsnetz von 1.180 km Länge, dessen Beschaffenheit nicht durchgängig dem Stand der aktuellen Richtlinien entspricht. Bei einem Zielnetz von rund 5.350 km für den Radverkehr besteht ein Ausbaubedarf von 4.170 km, der zu 20% durch baulich getrennte Radinfrastruktur gedeckt werden sollte. Das wären nach dieser [...]
Danube Cycle Plans: Radstrategie für den Donauraum
Im internationalen Projekt Danube Cycle Plans, das im September 2020 gestartet wurde, dreht sich alles um den Radverkehr in der Donauregion als wichtigem Baustein für nachhaltige Mobilität. Nun können wir die „Danube Cycling Strategy“ präsentieren, die von den Radkompetenz-Mitgliedern Bundesministerium für Klimaschutz (BMK) und Verracon gemeinsam mit Radexpert:innen aus acht weiteren Donauländern entwickelt wurde. Die Strategie konnte am 11. Oktober 2022 bei der Abschlusskonferenz des Projektes in Prag vorgestellt werden. […]
Zukunftsweisende Studie: 7 Milliarden Euro Investitionsbedarf für Radverkehr
Eine im April 2022 präsentierte Studie der Radkompetenz-Mitglieder Planoptimo und Verracon hat im Auftrag des Bundesministeriums für Klimaschutz und aller neun Bundesländer analysiert, welche Maßnahmen und Investitionssummen nötig sind, damit in Österreich mehr Menschen mit dem Rad fahren und somit die Ziele des Masterplans Radfahren bis 2030 erreicht werden könnten. Rund sieben Milliarden Euro sind das Ergebnis, wenn man die höchste Qualitätsstufe heranzieht. […]
Erstes Bicycle Policy Audit für Österreich durchgeführt
Die Aufgabe eines Bicycle Policy Audit (BYPAD) ist es, Radverkehrsaktivitäten durch Politik, Verwaltung und Interessensgruppen der Radfahrenden bewerten zu lassen. Die Methode wurde bisher in mehr als 200 Städten und Regionen in Europa erfolgreich angewandt. Sie zeichnet sich besonders durch die Selbstbewertung und Diskussion der teilnehmenden Evaluator:innen aus. Nun wurde ganz Österreich erstmals in einem BYPAD bewertet. […]
Webinar-Serie „So geht Radverkehr“ von Juli bis Oktober 2022
Unsere erfolgreiche Webinarserie „So geht Radverkehr“ wird am 21. Oktober mit seinem dritten Termin des Jahres 2022 fortgesetzt. Im Vorjahr haben wir die Webinarserie entwickelt und erstmals als Online-Radgipfel 2021 präsentiert. Auch die weiteren Termine des Jahres 2022 am 7. Juli und 21. September waren gut besucht. Die Nachschau auf die von klimaaktiv mobil unterstützte Serie ist hier auf Youtube abrufbar. […]
Transporträder, Radhauptstädte, Partizipation und Fahrradberatung: unsere Mitglieder-News im Juni
Vielfältige Aktivitäten unserer Mitglieder prägen den Frühling 2022. Unser neues Mitglied GLEAM Technologies startet nach der erfolgreichen Markteinführung des Multi Use Bikes nun eine eigene Fertigung am Standort Wien. In Niederösterreich werden Städte durch die Radhauptstadt-Kampagne evaluiert und motiviert, und in Salzburg sorgt der Rad-Report für einen Überblick zur Umsetzung der Radstrategie. Die Stadt Wien greift bei der Umgestaltung eines zentralen überlasteten Radwegs zu Mitteln der Partizipation. […]
Grundlagenstudie Investitionsbedarf Radverkehr
Die Ergebnisse der vorliegenden Studie ergeben einen Gesamtinvestitionsbedarf zur deutlichen Steigerung des österreichweiten Radverkehrsanteils zwischen rund 5,57 Milliarden Euro und 6,95 Milliarden Euro. Der Großteil entfällt dabei auf die Schaffung bzw. Verbesserung der Infrastruktur im Alltagsradverkehr im regionalen Netz.
Endbericht zu BYPAD Österreich – Evaluation auf nationaler Ebene
Im Rahmen des EU Projekts Danube Cycle Plans wurde BYPAD (Bicycle Policy Audit) nun für die nationale Anwendung adaptiert und für Österreich Anfang 2022 im Auftrag des BMK umgesetzt. Die Ergebnisse bilden einen wertvollen Input für die Fortschreibung des österreichischen „Masterplans Radfahren 2015-2025“. Die BYPAD Analyse ergab, dass Österreich mit seinen Radverkehrsaktivitäten guter Durchschnitt ist, aber in fast allen Bereichen Verbesserungschancen hat.
Österreichischer Radgipfel mit dem Radkompetenz CEE Forum
Von 3. bis 5. April findet nach zwei Jahren Pause endlich wieder der Österreichische Radgipfel statt! Durch Covid-19 mussten die Fahrradgipfel von 2020 und 2021 abgesagt werden. Neben vielen interessanten Präsentationen von Radkompetenz-Mitgliedern und internationalen Impulsvorträgen ist das von Radkompetenz Österreich veranstaltete „CEE Forum“ am Montag, 4. April einer der Höhepunkte im Programm. Das verkehrspolitische Highlight wird das Bund-Länder-Gemeinden-Übereinkommen zur Förderung des Radverkehrs sein. […]
THE PEP Partnership on Cycling. Toolbox of Action for Cycling Promotion based on best available experience from the countries of the Pan-European Region. Annex 1 of the Pan-European master plan for cycling promotion May 2021
Im Anhang 1 des ersten länderübergreifende Pan-Europäischer Masterplan für Radverkehr findet sich eine Liste an good practice-Beispielen, basierend auf den Erfahrungen von Ländern um den Radverkehr in der pan-europäischen Region zu fördern.
Pan-European Master Plan for Cycling Promotion. 5th High-level Meeting on Transport, Health and Environment
Das Pan-Europäische Programm für Verkehr, Umwelt und Gesundheit - THE PEP ist ein gemeinsames Programm der WHO Europe und der UNECE. Ein Ergebnis der 5. Minister*innenkonferenz im Mai 2021 des PEP-Programms ist die „Wiener Deklaration“ und der erste länderübergreifende Pan-Europäischer Masterplan für Radverkehr.
Protokoll Webinar So geht Radverkehr 2021
Als Ersatz für den Österreichischen Radgipfel 2021 bot die Plattform Radkompetenz Österreich eine gut besuchte zweitägige Seminarreihe an. ExpertInnen der Plattform luden zu Online-Vorträgen und interaktivem Austausch. Kostenlose Teilnahme wurde von klimaaktiv mobil, der Initiative des Bundesministeriums für Klimaschutz, ermöglicht.
Strategie für mehr Aktive Mobilität in NÖ. Fit in die Zukunft – Fit für die Zukunft
Unter dem Motto „Fit in die Zukunft - Fit für die Zukunft. Alltagsradland Niederösterreich“ wurden aufbauend auf dem NÖ Mobilitätskonzept 2030+ Leitgedanken und konkrete Zielsetzungen formuliert, um die aktive Mobilität in Niederösterreich zu fördern. Die Zielvorgabe lautet: Verdoppelung der täglich in der Aktiven Mobilität (auch in Kombination mit dem Öffentlichen Verkehr) zurückgelegten Wege bis 2030.
Niederösterreich investiert in Aktive Mobilität
Die Landesregierung Niederösterreichs will den Rad- und Fußverkehrsanteil von 22 auf 44 Prozent verdoppeln. Dafür sollen die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden. Als Grundlage wurde Mitte März von Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko die „Strategie Aktive Mobilität“ präsentiert, an deren Erstellung Radkompetenz-Mitglied Verracon inhaltlich beteiligt war. In dieser Strategie wurden fünf Handlungsfelder herausgearbeitet, die mit Maßnahmen unterlegt sind. Eine davon sind die ambitionierten Rad-Basis-Netze. In der Potentialregion Mödling-Nord arbeitet con.sens Mobilitätsdesign an deren Grundlagen. […]
Radkompetenz Online-Seminare als Radgipfel-Ersatz
Der Österreichische Radgipfel 2021 musste leider auf Grund der Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Covid-19 auf das Frühjahr 2022 verschoben werden. Als Ersatz bot die Plattform Radkompetenz Österreich an den beiden Gipfel-Tagen 12. und 13. April eine hochkarätige Seminarreihe an: Distance Learning für alle, die sich beruflich oder ehrenamtlich mit dem Thema Radverkehr in Österreich beschäftigen! […]
Die erste Radkompetenz-Masterclass: Salzburg 2019
Die Plattform Radkompetenz Österreich bot am 2. April 2019 unter dem Motto „So geht Radverkehr!“ gemeinsam mit dem urbanen mobilitätslabor salzburg im Vorprogramm des „Netzwerktreffen Radverkehr des Landes Salzburg fachliche Weiterbildung für Gemeinden und Radbeauftragte. Diese erstmals durchgeführte „Radkompetenz Masterclass“ widmete sich Kernthemen der Radverkehrsplanung und bekam äußerts positives Feedback. […]
Verracon
Gemeinsam mit Gemeinden, Ländern und Ministerien erarbeiten die Expert:innen der Verracon GmbH Entscheidungsgrundlagen, Strategien und Konzepte für die Förderung des Radfahrens in Österreich und darüber hinaus. In den letzten Jahren haben wir das Land Burgenland, das Land Niederösterreich und die Stadt Wien bei der strategischen Ausrichtung ihrer Aktivitäten zur Förderung des Radfahrens unterstützt. Darüber hinaus haben wir in Vorarlberg Entscheidungsgrundlagen für die Steigerung der Alltagsradverkehrsqualität des Wegenetzes erarbeitet. Auf kommunaler und regionaler Ebene entwickeln wir in Zusammenarbeit mit allen relevanten Akteur:innen Radwegenetze, die mehr Menschen dazu bewegen für ihre Wege das Fahrrad zu verwenden. Im Mai 2021 wurde der von uns koordinierte erste pan-Europäische Masterplan Radfahren beschlossen. Mit den Ländern der Donauregion arbeiten wir im Projekt Danube Cycle Plans gemeinsam an der Umsetzung der geforderten Maßnahmen. Das Projekt wurde 2021 mit dem VCÖ Mobilitätspreis in der Kategorie Aktive Mobilität ausgezeichnet. Die Kombination von verkehrsplanerischem Fachwissen, der Expertise in der Erstellung und Anwendung von Raumanalysemodellen und der langjährigen Erfahrung in der Koordination von komplexen Beratungsprozessen ermöglicht dabei eine ganzheitliche Herangehensweise an verschiedenste Fragestellungen. Der konkrete Nutzen für die RadfahrerInnen steht hierbei ebenso im Mittelpunkt wie ein möglichst effizienter Einsatz der zumeist beschränkten öffentlichen Mittel. Zielnetz für die Region Deutschkreuz mit Maßnahmenvorschlägen Danube Cycle Plans Meeting und Radtour in Russe, Bulgarien Lesen Sie hier alle Artikel mit diesem Mitglied